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    Spezial Seminarprogramm zum Umgang mit Kälte- Klimaanlagen und Kältemittel als Folge der F-Gaseverordnung (517/2014) und dem Phase Down bis 2030!

    Der Umgang mit synthetischen (Sicherheits-)Kältemitteln, die sich in Kälte- und Klimaanlagen befinden ist seit 1990 aufgrund ihrer Umweltschädlichkeit In Deutschland und sei dem Jahr 2000 seitens der EU reguliert. Verschiedene Kältemittel, die die Ozonschicht schädigen können bzw. konnten, sind bereits seit dem Jahr 2000 in Neuanlagen vollständig verboten.

    Andere Kältemittel wurden bereits zwischen 1990 und 2000 verboten. Seit dem 01.01.2015 dürfen auch Aufbereitete Kältemittel (z.B. R22), die die Ozonschicht schädigen können, nicht mehr verwendet werden.

    Für Anlagen mit Kältemittel "R 22", das bis zum Jahre 2000 für überwiegend in Klimaanlagen zur Anwendung kam sind bis auf Dichtheitsprüfungen und Wartungen alle Arbeiten verboten.

    Die Nachfolgenden Kältemittel (F-Gase wie R134a, R 404a, R407c, R 410A) werden derzeit aufgrund von "EU" und nationalen gesetzlichen Regulierungen sehr teuer.

    Für alle beteiligten bedeutet das ein Umdenken. Insbesondere die bislang noch häufig als "Stiefkind" behandelte und seit spätestens 2006 "gesetzlich" Vorgeschriebene   und Im Rahmen von Arbeiten oder einer Reparatur oder Wartung nach den "anerkannten Regeln der Technik" ohnehin erforderlichen Dichtheitsprüfungen an den betroffenen Anlagen, die Kältemittel enthalten gewinnt somit an Bedeutung.

    Für Betreiber bedeutet das, wenn für die Dichtheit der Anlagen gesorgt wird und gegebenenfalls vorbeugende Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen umgehend durchgeführt werden, enorme Einsparmöglichkeiten und höhere Betriebssicherheit.

    Für die ausführenden Unternehmen und Betriebe bedeutet dass enorme Verantwortung. Die Dichtheitsprüfung und Wartungen an den Anlagen müssen so ordentlich durchgeführt werden, das Undichtigkeiten verhindert, frühzeitig erkannt und dies entsprechend klar dokumentiert werden muss.

    Kostete das "Nachfüllen" von Kältemitteln bislang je kg etwa € 30,00 - 50,00 sind das jetzt schon etwa € 100,00 - 200,00 je kg Kältemittel und die Preise steigen weiter!

    Für Einkäufer und betrieblich Verantwortliche bedeutet das eine noch höheres Kostenrisiko bei auftreten von Undichtigkeiten oder der Auswahl des (Billigsten) Unternehmen. Da der Billige Jakob, die Geforderten Rahmenbedingungen überhaupt nicht leisten kann, erschwert dass die Auswahl von geeigneten Unternehmen für die Vergabe von Aufträgen in denen Kältemittel als Betriebsmittel involviert sind.

    Ich biete für die Verschiedenen Beteiligten Unternehmen und Personenkreise entsprechend angepasste Schulungen und Seminare an, die Praxisorientiert  sind und entsprechend der jeweiligen Zielrichtungen der Seminarteilnehmer angepasst sind.

    In meinen Seminaren geht es um das ganze Paket: Einkauf von Leistungen, Ausführungen von Montagen; Wartungen, Dichtheitsprüfungen, Recycling von Kältemitteln und Möglichkeiten der Wiederverwendung. Effizienz von Anlagen, Kostenoptimierung etc.

    Auch Seminare für Mitarbeiter der Behörden, die die Einhaltung der geltenden Vorschriften prüfen müssen werden von mir durchgeführt.

    Geren führe ich entsprechende Schulungen auch in Ihrem Betrieb oder einem Angemieteten Seminarraum durch.

    Bei Interesse oder weiteren Fragen wenden Sie sich an mein Büro unter 02421 9780010 oder senden mir eine Info über das Kontaktformular oder direkt eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Energetische Inspektion nach § 74 Gebäudeenergiegesetz (GEG)

    42. BlmSchV Überprüfung nach § 14 durch Sachverständige


    Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV tritt am 01.08.2017 in Kraft!


    Durchführungsverordnung DVO EU 2015/2067 zur F-Gase-Verordnung 517/2014 Aufhebung der Verordnung VO (EG) 308/2008